Als Maine Coon Züchter pflege ich den Kontakt zu den Besitzern, der von mir abgegebenen Kitten. Ich stehe ihnen gern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Natürlich möchte ich informiert werden, wenn die Katzen erkranken. Durch die Besitzer unserer Katzen bin ich mit der sehr differenten Arbeitsweisen von Tierärzten konfrontiert. Die meisten Tierärzte arbeiten auf einem guten Niveau, aber ich musste bereits auch völlig kompetenzbefreite Veterinäre erleben. Aus diesem Grund suche ich in der Regel das Gespräch mit dem behandelnden Tierarzt. Das Wohl der Kitten of Maine Coon Castle liegt mir sehr am Herzen.
Am späten Nachmittag des 07.06.2017 riefen mich die Besitzer von Jay an. Jay hat Fieber und sie sind mit ihm in die Tierärztliche Klinik Dresdner Heide von Herrn Dr. med. vet. Ingo Pfeil gefahren.
Wir stimmten uns am Telefon ab, dass ich ein Gespräch mit der behandelnden Tierärztin Frau Sabine Schulz führe um ihr von unseren Erfahrungen und der Behandlungsmethode, der uns betreuenden Tierarztpraxis am Hausberg in Pirna, zu berichten. Da ich bereits bei der Schwester von Jay, Jenny, umfangreiche Untersuchungen und Tests durchgeführt habe, wollte ich die Ergebnisse gern übermitteln um eine effektive Versorgung zu gewährleisten.
Das Gespräch wurde von Frau Schulz abgelehnt. Völlig empathielos schürte Frau Schulz unbegründete Ängste bei den Besitzern und verkaufte stattdessen das große Programm! Serologische Erhebung (natürlich ohne Befund – ein großes Blutbild wäre sinnvoll gewesen), Infusion (bei Jay nachweislich unnötig) und eine Einweisung in die Klinik (absolut schwachsinnig!). Die medikamentöse Grundversorgung erfolgte ABER ein Präparat wurde nicht eingesetzt. Der lapidare Hinweis… es ist davon nur noch wenig vorhanden und das Medikament ist schwer zu beschaffen. Als gravierende Fehlleistung der Tierärztin betrachte ich die angeordnete Überdosierung der Medikation. Nach Rücksprache mit den Besitzern von Jay habe ich das korrigiert.
Ich habe mir die Rechnung angesehen. Ein Rechnungsbetrag von 62,31 EUR wäre gerechtfertigt gewesen. Berechnet wurden für die „Leistungen“ 228,66 EUR. Eine Frechheit!
Ich selbst habe vor Jahren bereits sehr negative Erfahrungen mit der inkompetenten Arbeitsweise der Tierärztlichen Klinik Dresdner Heide gemacht.
Ich warne Katzenbesitzer vor der Tierklinik Dresdner Heide von Herrn Dr. med. vet. Ingo Pfeil.
Es gibt sehr gute Alternativen in Dresden. Ich gebe Ihnen dazu bei berechtigtem Interesse gern Auskunft.
Am 18.06.2017 habe ich mich in dieser Angelegenheit mit einer schriftlichen Beschwerde direkt an Herrn Dr. med. vet. Ingo Pfeil gewandt.
Eine Reaktion ist bis heute ausstehend. Ich fühle mich in meiner Meinung bestätigt, dass in dieser Tierklinik die Höhe der Rechnung im Vordergrund steht. LEIDER!
Mit freundlichen Grüßen
Jens Zierz
Nicht nur bei Katzen ist diese Tierklinik eine schlechte Wahl.
Meinen Hund haben sie in dieser Klink kaputt operiert, schlecht behandelt und dafür noch viel Geld verlangt.Diese Klinik ist nicht empfehlenswert! Als Eigentümer des Hundes wurden wir schlecht beraten, getäuscht und verar…t!
Nie wieder Tierklinik Dr. Pfeil! Hier steht nicht das Tier im Vordergrund, sondern das Geld.
Herbert von Schönborn
Ich kann hier nur alle negativen Coms bestätigen. Heute unseren Kater nach Sturz aus 3 Stock in diese “ Klinik“ eingeliefert. Ich habe selten solch empathieloses Personal gesehen wie dort. man lies uns mit dem vor Schmerz schreienden Kater 30 Min einfach so in der leeren Praxis hocken, keine Ärztin kam, obwohl er flache Atmung hatte. dann wurde er lieblos in eine Box gezwängt, wohlgemerkt mit multiplen Brüchen, zum Röntgen verfrachtet. Bis jetzt weiß ich nicht, wer die behandelnde Ärztin war, wenn es überhaupt ne Ärztin war. Kasernenhofton des sogenannten Personals, das durch permanente Abwesenheit glänzte. Aber Kosten von 4000€ sollte ich gegenzeichnen, im Falle dass die Brüche operiert werden. Sollte der Kater stabil sein ( Pneumothorax) werde ich ihn verlegen. Das ist das mieseste, was mit in eine Tierarztpraxis je passiert ist. Behandelt wurde man wie der letzte Dreck, so als würde man die Damen beim Joghurt umrühren stören. Ich werde morgen erst mal einen zweiten Arzt hinzuziehen und dann eventuell eine Verlegung bereits morgen veranlassen, falls der Kater stabil ist.
Hallo in die Runde! ich muss sagen, dass ich neben dieser Klinik aufgewachsen bin und schon früh, aber auch immer wieder von Geldmacherei seitens der Tierklinik gehört habe. Nun ist mein Kater gestern vom Dach gestürzt und ich bin so dankbar, dass er noch lebt. In der Aufregung und da es Sonntag war, entschied ich mich gestern in der Not für diese Praxis. Nach dem Sturz röchelte er beim Atmen, stand natürlich unter Schock und hat deshalb sofort auf die Straße groß und klein gemacht. Beim Arzt angekommen wurde er geröntgt, worauf gesagt wurde, dass er außer einer iliosakralen Diastase nur eine kleine Auffälligkeit in der Lunge hat, die jedoch „so heilt“. Wir hatten uns also auf die Op, in der eine Schraube zur Verstärkung eingesetzt werden soll, eingestellt.
Heute gab es dann 2 Anrufe. Im ersten wurde gesagt, dass die Stelle in der Lunge auffälliger ist und die OP bezüglich der Diastase verschoben werden muss (man bedenke, dass ein Tag circa 100 Euro kostet). Im 2. Anruf durch den Chef sprachen sie dann von einer gebrochenen Rippe, die die Stelle in der Lunge hervorgerufen haben könnte, aber er dadurch bis Donnerstag nicht operabel ist. Außerdem soll er nicht mehr auf Toilette gehen können, weshalb sie ebenfalls testen wollen, ob in der Blase alles in Ordnung ist.
Nun bin ich vollkommen durcheinander, weil ich natürlich meinen Kater vollkommen unterstützen möchte, aber ich frage mich, auch aufgrund meiner vielen schlechten Erinnerungen, ob sie Recht haben und ob dass der richtige Platz für ihn ist.
Mein Freund meint ganz klar, dass er unseren Kater sofort nach Hause holen würde, aber ich habe solche Angst, dass das eine zu riskante Entscheidung wäre.
Was sagt ihr ? Alle Gedanken und Ideen würden mich sehr freuen. Vielen Dank im Voraus univiele Grüße, Maria Tina
Hallo, ich kann mich nur anschließen. War am Samstag Mittag mit meinem
16 Jahren alten, Main Coon Kater Leo in der Tierklinik. Er hatte ein sickernde blutende Wunde am Fuß, die nicht mehr aufhörte zu bluten. Ich hatte ein Druckverband angelegt und hatte mich auf den Weg zur Klinik gemacht.
Mir wurde dann am Tresen gesagt, das sei kein Notfall, ich wurde abgewiesen.
Es ist eine Frechheit, sich Tierklinik nennen zu dürfen, wenn man mit blutenden Wunden wieder weggeschickt wird. Nie wieder werde ich dort hin fahren mit meinen Tieren.
Hallo,
ich muss mich leider sämtlichen vorausgegangenen Berichten über diese Einrichtung anschließen. Mein Kater – eine norwegische Waldkatze – fing vor ein paar Wochen an, immer häufiger zu brechen, konnte sein Essen irgendwann gar nicht mehr drin behalten und brachte auch immer häufiger das Wasser wieder hoch. Ich habe ihn bei meinem Haustierarzt vorgestellt. Doch da es nach mehreren Malen Röntgen, Antibiotika, Lactulose und zwei Wochen nervenaufreibendem Auf und Ab nicht besser wurde, schickte er mich in die Tierklinik Dresdner Heide. Ich war schon einmal mit meinem Kater dort, wegen eines Herzultraschalls. Ich hatte schon damals kein besonders gutes Gefühl, hatte mir da aber keine weiteren Gedanken gemacht, da es ja in erster Linie nur im die medizinische Diagnostik meines Kleinen ging, und nicht, was die Menschen dort für einen Eindruck auf mich machen.
Am 21.09. brachten wir meinen Kater dort hin. Sie wollten ihn dort behalten, einen Ultraschall machen und sich dann telefonisch bei mir melden.
Es hat mich niemand angerufen, sodass ich dann selbst dort anrief, um nachzufragen. Der Arzt teilte mir mit, dass es sich um einen Fremdkörper handelt, der sich in seinem Darm befindet. Er sagte, sie müssen seinen Bauchraum eröffnen und würden dann versuchen, den Fremdkörper aus dem Darm heraus zu massieren. Sollte das nicht funktionieren, müssten sie den Darm selbst ebenfalls aufmachen. Kostenpunkt zwischen 1 000 – 1 500€. Anschließend wollten sie sich bei mir melden, um mir das Ergebnis der Operation mitzuteilen.
Das ist erneut nicht geschehen, sodass ich wieder selbst dort anrief. Sie mussten den Darm eröffnen, was zur Folge hatte, dass er nicht nur einen sondern drei Tage zur Beobachtung dort bleiben musste. Das verstehe ich auch, eine Bauch-OP ist nicht ohne.
Aber dass mir auch im Verlauf nicht zuverlässig mitgeteilt wurde, wie es meiner Katze geht, ist eine Frechheit. Nach zwei Wochen fast kompletter Nahrungskarenz erwarte ich von so einer groß aufgespielten Tierklinik, dass einer ihrer Ärzte es schafft, zum Telefon zu greifen. Sie haben mir insgesamt FÜNF Mal gesagt, dass sie mich anrufen werden. Einmal hat mein Handy geklingelt, doch als ich es aus meiner Hosentasche geholt hatte, legte der Anrufer schon wieder auf.
Als ich mich einen Tag später erkundigte, wie es um meinen Kater stand, bekam ich bestenfalls eine Schwester ans Telefon, doch die Ärztin – die sich bei mir melden wollte – war durch einen Notfall indisponiert (nach dem was ich in den vorherigen Kommentaren gelesen habe, hat diese Klinik recht oft Notfälle, aber in Ordnung). Nach der Aussage, dass sich die Ärztin später bei mir meldet, welche ich schon nicht mehr ernst nahm, rief ich zwei Stunden später erneut an, nur um dieses Mal mit dem Band konfrontiert zu werden, welches mich an den generellen Notdienst der Stadt Dresden verwies, weil in der Klinik selber inzwischen keiner mehr da war.
Nach weiterem Telefonstress konnte ich meine Katze am Montag endlich abholen. Nach einer lächerlich langen Wartezeit (denn immerhin waren ja noch ganze zwei andere Patienten im Wartezimmer) hatte ich ein Arztgespräch was seines Gleichen sucht, nur um dann wieder – ohne Katze – ins Wartezimmer geschickt zu werden um noch eine Runde zu warten. Meine Nerven lagen irgendwann blank, vor allem, da mir zuvor die Chirurgin telefonisch mitgeteilt hatte, dass er „unglaublich schlechte Laune“ hätte und „sobald man an die Box rangeht, fängt er an, zu knurren und zu hauen“. Dazu ist zu erwähnen, dass er normalerweise sehr still wird, nur steif da sitzt und eher alles über sich ergehen lässt, wenn er Angst hat. Er hat sich zuvor noch nie gewehrt.
Allerdings wäre ich auch schlecht gelaunt, wenn ich mit einem Halstrichter in meiner Box eingepfercht wäre und mich nicht bewegen könnte, weil der Trichter ständig an den Wänden des Käfigs hängen bleibt.
Schlussendlich war die Rechnung vier Seiten lang und betrug 1.331,39€.
Doch das Beste kommt zum Schluss: Als ich mit ihm zur Nachkontrolle bei meinem Haustierarzt war, meinte dieser, dass in der Rücküberweisung stehen würde, dass der Fremdkörper bereits kurz vor dem Colon war. Eigentlich, so meinte der Arzt, ist der Durchmesser des Darms dort schon wieder so groß, dass der Fremdkörper auch gut hätte ausgeschieden werden können. Was vermuten lässt, dass die Operation damit eigentlich nicht nötig gewesen wäre.
Ich kann nur jedem empfehlen, diese Klinik zu meiden und finde es abartig, wie dort mit der Gesundheit der Tiere gepokert wird.
Guten Tag auch ich war gestern in dieser Tierklinik und bin fassungslos über diese Einrichtung! Nach 21/2 Stunden Wartezeit kam endlich 1 Ärztin und untersuchte meine Deutsch Dogge die seit Tagen nicht’s mehr trinkt und frisst und die Orientierung verliert sowie komische Zuckungen und sich über alles erschrickt. Gestern lag sie nur noch was mich dann zum Aufbruch in diese Klinik veranlasste. Meiner Fellnase würde ein Zugang gelegt Blut entnommen und Flüssigkeit verabreicht.Die Ärztin hockte sich im Wartezimmer auf den Boden und stellte mir fragen was mit ihr sei in diesen Moment erschrak sie und drückte ihren Körpern an mich dies ist mit der Grund warum ich hier bin, Sie tastete meine Fellnase ab und kam zu keinen Ergebnis man müsste eine Grösse Untersuchung machen MRT Röntgen und und und Blutwerte sind ok außer 1 Wert ist aber normal bei so einen Alter. Während der Untersuchung im Wartezimmer kam ein Notfall sofort wurde der Notfall umsorgt und wir standen da und warteten wieder eine lange Zeit vom Halter des Notfalls bekam ich gesagt das sein Hund ein Notfall sei und er sterben würde na und meine Fellnase ist kein Notfall? Die Ärztin sahen wir ewig nicht wieder auch die Schwestern nicht man führte dann ein ausführliches Gespräch mit den Halter des Notfalls die Diagnose wurde besprochen und die Kosten sowie eine Ratenzahlung!der Notfall war allein im Ballungsraum mit Frauchen und wir warteten geduldig…Nach einer Ewigkeit beschloss ich die Klinik zu verlassen und begab mich an die Info denn meine Fellnase (laut Aussage der Ärztin sei ja doch kein Notfall) die Ärztin hatte dann doch die Zeit die Rechnung zu schreiben und die Schwester zog die Kanüle und stand mit meiner Fellnase und wartete bis ich die Rechnung von stolzen 280.00 EUR bezahlte! Über diese hohe Summe war ich so erschrocken das mir die Spucke weg blieb für eine Infusion, Blutbild und Untersuchung im Wartezimmer die nicht zu Ende geführt wurde und kein MRT ( da Kollege sich krank gemeldet) nach dieser Abfertigung werde ich diese Klinik mit meiner Fellnase nie wieder aufsuchen! Abzocke
Das müssen wir leider Bestätigen, wir sind mit unserem Kater 16 Jahre alt aus Angst weil er schwer Atmete in diese Arztpraxis gefahren. Der erste Rat der Ärztin war den Kater einzuschläfern, da ich das ablehnte würde er geröntgt und als die Ärztin mit Ihm wieder zurückkam hat er einen Stand im Pfötchen. Er war völlig apathisch hatte sein Maul offen und Atmete kurz. Uns wurde dann empfohlen Ihn über Nacht dort zu lassen in einem Sauerstoffzelt und falls er noch lebt am nächsten Tag eine gründliche Herzuntersuchung zu machen, Gott sei Dank habe ich das abgelehnt und Ihn mit genommen. Ich habe 227,-€ bezahlen müssen und mir Vorwürfe gemacht dort hingefahren zu sein. Am nächsten Tag bin ich zu unserem Haustierarzt Dr. Raabe in Radebeul gefahren, nach einer Beratung wurden Tabletten verschrieben. Er ist jetzt trotz seines Alters wieder fit und Futtert und Schmust wie immer und das zu einem Preis von 12,80 €.
Hallo Herr Zierz, leider muss ich Ihre Erfahrungen teilen. Mein Kater kam mit einer Schwanzverletzung in die Klinik. Es wurden Schmerzmittel, Entzündungshemmer etc. verabreicht. Harnkatheder kam noch hinzu. Nach den 4 Tagen, am Tag 5 sollte ich mich dann umgehend für eine lebensrettende OP entscheiden. Auch war lt. Aussage der Klinik der Schwanz am Absterben. Ich holte meinen Kater, wegen schlechten Bauchgefühls meinerseits aus der Klinik. Ging zu unserem Hausarzt, der nach den Feiertagen wieder sofort da war. Er zog den Katheder und öffnete ein riesiges Serom, was mindestens 200ml Wundflüssigkeit enthielt und damit immensen Druck auf die Blase verübte. Behandelte diese Wunde. Noch in der Nacht hat mein Kater selbständig Urin abgelassen, was mir die Klinik ohne eine OP nie mehr in Aussicht stellte oder nur zu 20% Überlebenschance aufgrund Nichtfunktion der Blase und er hat auch noch Kot abgesetzt, der Schwanz wackelt. Noch leichte Blessuren sind zu sehen, aber sonst wird er bald der alte sein. Ohne kostspielige OP für ca. 1,5-2 TEUR, die die Klinik mir verkaufen wollte.
Ich muss der Annahme sein, dass die angestellte Ärzte dort zum Verkauf der OP angehalten werden. Nur so kann die Praxis mit der Anzahl von Tierärzten, Helfer etc. sich finanziell halten. Die Schwestern sind tierlieb, aber die Ärzte sind alles andere als tierorientiert.
Es ist auf alle Fälle zu vermeiden, das Tier von dieser Klinik behandeln zu lassen.
Gruss J. T.